Michael Schoch: "Alle kommen damit super zurecht"
Dunlop: Was war dein erster Eindruck, als du die Slinger Bag ausprobiert hast?
Michael Schoch: Ich kam sofort problemlos mit der Slinger Bag und den Einstellungen klar. Auch das erste Spielen lief problemlos ab. Auch meine Freundin und eine Tennisanfängerin spielten mit der Slinger Bag. Alle kommen damit super zurecht und haben einen riesen Spaß.
Dunlop: Wie leicht fiel dir der Aufbau und die Inbetriebnahme der Ballmaschine?
Michael Schoch: Ich hatte keinerlei Probleme mit dem Aufbau und der Handhabung der Slinger Bag. Alle Einstellungsmöglichkeiten sind leicht bedienbar. Ein toller Zusatz ist natürlich auch die Fernbedienung.
Dunlop: Welche Trainingsfunktionen oder -einstellungen nutzt du am häufigsten – und warum?
Michael Schoch: Ich habe bislang tatsächlich alle Trainingseinstellungen ausprobiert. Grundsätzlich stelle ich die Slinger Bag auf der gegenüberliegenden Spielfeldseite auf die T-Linie, sodass ich die Bälle von der Grundlinie schlagen und trainieren kann. Ich habe aber auch schon Einstellungen zum Trainieren von Überkopfbällen und Volleys genutzt. Lustig ist natürlich auch die Möglichkeit, sich die Bälle aus kürzester Distanz zuwerfen zu lassen, um dann Aufschläge zu üben.
Dunlop: Gab es etwas, das dich an der Slinger Bag besonders überrascht oder begeistert hat?
Michael Schoch: Ich bin eigentlich rundum begeistert und zufrieden mit der Slinger Bag. Sie bietet Einstellungsmöglichkeiten für alle möglichen Trainingsalternativen.
Dunlop: Wem würdest du die Slinger Bag empfehlen – und aus welchem Grund?
Michael Schoch: Ich kann die Slinger Bag eigentlich jedem Tennisspieler empfehlen – vom Tennisanfänger bis hin zum Profispieler. Durch die individuellen Einstellungsmöglichkeiten hat jeder die Option, den Ballauswurf individuell je nach Tennisniveau für sich einzustellen.