Mit einer Altersspanne von acht bis 82 Jahren waren alle Generationen bei der Veranstaltung des Deutschen Tennis Bunds und der Gold-Krämer-Stiftung als Kooperationspartner vertreten – dabei reichte die Vielfalt der Teilnehmenden von Spielerinnen und Spielern, die den Workshop als Trainings- und Weiterbildungsmaßnahme nutzten, Coaches, die ihr Spektrum erweitern wollten, bis zu Sportinteressierten oder Rollstuhltennis-Frischlingen, die eine neue Sportart für sich entdeckten.
„Ich war letztes Jahr schon dabei und fand es superspannend, dadurch, dass es so viele unterschiedliche Trainingsaktionen gibt“, erzählte die 24-jährige Sophie aus Bergisch-Gladbach, die seit fast 15 Jahren Rollstuhl spielt.
Auch Alex aus Düsseldorf war zum zweiten Mal bei dem jährlich stattfindenden Event dabei. „Sonst habe ich wenig Zeit zum Spielen, solche Wochenenden nutze ich dann immer gerne“, sagte er. „Ich finde es sehr spannend, neue Leute kennenzulernen. Alle Gespräche werden offen angenommen – das ist einfach eine schöne Gelegenheit“, beschrieb er die Gemeinschaft beim Workshop.