Am Wochenende vom 10. bis 12. November 2023 fanden die diesjährigen Bezirksmeisterschaften der Altersklassen in den Tennishallen Lauchringen und Tiengen statt.
Nicht nur die das kulinarische Angebot in Lauchringen führte bei den Turnierteilnehmer:innen zu sehr positive Rückmeldungen, auch die Tennishallen in Lauchringen und Tiengen boten den Turnierteilnehmer:innen perfekte Voraussetzungen, ihrem Tennissport unter Wettkampfbedingungen nachzueifern.
Bezirksvorsitzender Jürgen Hähnel zeigte sich nach Abschluss des Turniers in seinem Fazit sehr zufrieden: „Aus Sicht des Bezirkes ist es sehr positiv zu bewerten, dass sich zwar ein kleines, dafür aber sehr spielstarkes Teilnehmerfeld angemeldet hat und die Zahl gegenüber der BZM Winter 2022 erheblich gesteigert werden konnte. Alle Bezirksmeistertitel, außer in der Altersklasse Herren 65 gingen zudem an SpielerInnen des Bezirks 4.“
Sechs neue Bezirksmeister:innen ermittelt
Bei den Herren 30 mit Tim de Herr ein Lokalmatador im Finale, der sich souverän mit 6:0, 6:1 gegen Jürgen Schäfer durchsetzen konnte. Über 2,5 Stunden dauerte das Endspiel in der Konkurrenz der Herren 50. Thorsten Heiß und Götz Jörger rissen mit ihren Ballwechseln das anwesende Publikum mit. Am Ende kürte sich Heiß mit 6:7, 6:2 und 10:6 zum neuen Bezirksmeister.
Bernd Schmitz und Dietrich Heidegger standen sich im Finale der Herren 60 gegenüber. Auch hier fiel die Entscheidung im Match-Tiebreak: Bernd Schmitz sicherte sich mit 6:2, 5:7, 10:6 den Titel.
Bei Herren 65 und 70 wurden die Konkurrenzen im Robin Round System gespielt. Bei den Herren 65 wurde Robert Geppert vor Jürgen Hähnel Bezirksmeister in dieser Altersklasse. Bei Herren 70 siegte Willi Schlozer vor Heinz Mutter.
In der einzigen ausgespielten Damenkonkurrenz, den Damen 50, setzte sich Brigitte Eichenberger in einem spannenden Endspiel mit 6:3, 6:3 gegen Ioana Feltgen durch und holte sich den Bezirksmeistertitel.
Alle Teilnehmer:innen freuten sich über den guten Turnierverlauf unter der bewährten Turnierleitung von Brigitte Kuhn und Irene Brendt und äußerten den Wunsch, auch im kommenden Jahr wieder am Hochrhein aktiv werden zu können.