„Katharina hat gutes Tennis gespielt und über weite Strecken stark gegengehalten, öfter sogar die Ballwechsel bestimmt. Insbesondere die erste Hälfte des Spiels war hart umkämpft. Mit der Zeit hat die Niederländerin allerdings immer mehr zu ihrer Form gefunden und klar gemacht, warum sie die Nummer drei der Welt ist“, resümiert Bundestrainer Niklas Höfken die Partie seines Schützlings.

Mit dem ITF World Team Cup wartet schon das nächste Jahreshighlight

Trotz der Niederlage tritt Katharina Krüger gemeinsam mit ihrem Trainer erhobenen Hauptes die Heimreise an: „Anniek van Koot war ein hartes Auftaktlos. Sie hat bereits bei den Spielen in Rio de Janeiro 2016 Silber im Einzel und Gold im Doppel gewonnen und zählt auch hier in Tokio zum engsten Favoritinnenkreis“, so Krüger, die schon das nächste Jahreshighlight fest im Blick hat. „Nun freue ich mich auf den ITF World Team Cup Anfang Oktober in Sardinien.“ Dort wird Krüger gemeinsam mit Britta Wend seit Jahren endlich wieder in der Weltgruppe vertreten sein. Das deutsche Duo hatte sich im Mai in Portugal für den wichtigsten Nationen-Wettkampf qualifiziert.

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